Mein Vater, 78 Jahre alt, hat nach Behandlung des Prostatakrebs Knochenmetastasen. Ich sahe die Bilder, von der rechten Beckenseite die Wirbelsäule hinauf ist alles schwarz. . Gemäss seinen Aussagen wird die Therapie Chemo (sowas wie eine Vor-Chemo hat schon begonnen) und Bestrahlung sein. Im Moment geht es ihm eigentlich recht gut. Er hat zwar Schmerzen in der re Hüfte. Seit er Chemo hat, sind diese jedoch viel geringer geworden.
Ich frage mich nun, ist es für einen älteren Menschen, der alleine lebt, denn wirklich sinnvoll eine solche Tortur durchzumachen, um das Leben dann unter Qualen noch etwas zu verlängern. Gäbe es nicht eine andere Möglichkeit, ihm das Leben, das er noch hat, zu erleichtern. Oder sollte er mit dieser Therapie echt gute Chancen haben, noch einige Jahre sein Leben wirklich geniesen zu können?
Danke für die Rückmeldung.
Reni
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