bei meinem Vater wurde vor einer Woche Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lebermetastasen festgestellt.
Lt. Untersuchungsbefunden seien Herz und Lunge gesund und aus diesem Grund möchte die behandelnde Ärztin alle Therapiemöglichkeiten ausschöpfen. Gleichzeitig betonte die Ärztin jedoch, daß die Krankheit fortgeschritten, d.h. unheilbar sei.
Ist dies so zu verstehen, daß jetzt die gesamte Behandlungspalette (Chemo, Bestrahlung etc...) "versucht" wird und welchen Vorteil hat eine derartige Therapie gegenüber einer reinen palliativen Therapie. Damit meine ich, ob bei einer unheilbaren Krebserkrankung das Leiden durch Chemo usw noch vergrößert, bzw. verlängert wird und bei einer reinen palliativen Therapie die Krankheit zwar nicht gestoppt aber das Leiden verkürzt wird.
In diesem Zusammenhang würde ich mich - aus Ihrer persönlichen Erfahrung - um Ihre Meinung freuen, soweit Ihnen dieses aus der Ferne möglich ist.
Vielen Dank im voraus.
Petra
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