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Schilddrüsenknoten 13 Tochter

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  • Schilddrüsenknoten 13 Tochter

    Seit Anfang 2002 wissen wir das Anna die Erkrankung Hashimoto Thy. hat. Es wurden bei Ihr zystisch-regressive Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen bei sehr inhomogenem binnenechomuster festgestellt. Am 22.03.06 (Gesamtvolumen der Schilddüse ca 7 ml) wurden beidseits mehrere bis multiple Nodi also Knoten unterschiedlicher Größe und Echogenität bis max. ca 16 mmm Durchmesser (überwiegend mäßig inhomogen und echoärmer bis eindeutig echoarm) beim Ultraschall festgestellt. Das paranduläre Gewebe beidseits zeigt eine mäßig inhomogene, übewiegend echonormale bis tendenziell echoärmere Binnentextur. Entlang der Halsgefäßscheid beidseits keine suspekten Lymphome. Bei dem dann voranlaßten Szintigramm wurden keine kalten oder heißen Knoten gefunden. Der Radiologe meinte, dass die Knoten noch gut durchblutet und nicht verkarstet sind! Es wäre davon auszugehen, dass Anna keinen Krebs habe und in einem halben Jahr soll ich mich wieder vorstellen. Ich muß noch erwähnen, dass wir jedes Jod in Nahrungsmitteln seit Ausbruch der Erkrankung meiden, weil Anna sehr darauf reagiert mit Weinphasen usw.. Mir kommt das irgendwie komisch vor. Reichen die bisherigen Untersuchungen tatsächlich aus um Krebs auszuschließen? Gruß Petra


  • RE: Schilddrüsenknoten 13 Tochter


    Hallo ich bin selbst betroffende, wenn Sie möchten gehen Sie mal auf diese Seite.

    http://sd-krebs.de dort finden Sie viele betroffende es gibt auch Haschimoto betroffende in einer unterseite.Ich selbst bin dort auch Mitglied unter den Namen Mamboleo. Alles liebe und gute für Ihre Tochter und bis Bald?

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    • RE: Schilddrüsenknoten 13 Tochter


      Es ist nicht bekannt, dass eine Hashimoto-Thyreoiditis mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergeht (man müsste also „Läuse und Flöhe“ haben). Außerdem wurde ja kein kalter Knoten festgestellt. Da wäre am ehesten ein Verdacht. Wichtig ist die Behandlung einer Unterfunktion, falls eine solche besteht. Ich nehme an, dass das geschieht. Die Bemerkung mit dem Jod verstehe ich nicht. Woran soll das liegen? Wenn Ihre Tochter Thyroxin bekommt, ist die SD-Aufnahme von Jod ohnehin eingeschränkt. Wenn nicht, sollte man mal prüfen, ob nicht doch eine Unterfunktion vorliegt.

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      • RE: Schilddrüsenknoten 13 Tochter


        ich bin ja selbst auch schilddrüsenkrank und kenne daher einige Betroffene, von daher kann ich mich erinnern, dass gerade Hashimoto-PatientInnen immer wieder schreiben, dass ihnen Jod überhaupt nicht guttut.
        Auch Dr. Hotze (Schilddrüsenspezialist) rät von zusätzlichen Jodgaben bei Hashimoto ab: "Auf die die aktive Zufuhr von Jod ( Jodtabletten, Jodsalz, Nahrungsergänzungsmittel mit Jod ) sollte verzichtet werden, da Jod den Autoimmunprozess verstärkt." ( Quelle: www.schilddrüsenpraxis.de)
        Daher kann ich miir schon vorstellen, dass bei besonders empfindlichen Hashimoto-PatientInnen auch schon eine Reduktion des in der Nahrung enthaltenen Jods sich positiv auswirkt.

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        • Entschuldigung, Dr. Wust


          Hatte überlesen, dass hier bei dem Mädchen von einer Thyroxingabe die Rede war. Wenn sie Thyroxin nimmt, ist das natürlich anders.

          mfg, eze

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