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pup4a

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  • pup4a

    hallo
    ich bin vor etwas über 2jahren an pup4a erkrankt,worauf ich drei mal in abständen von drei monaten operiert worden bin.damals trat die ersterkrankung kurz nach der geburt meines ersten kindes auf. nach den drei konisationen,war relativ lange alles in ordnung,da war ich immer auf pup 2 vor etwa 7 monaten,ging meine beziehung leider kaputt-zu diesen zeitpunkt war ich schwanger,was ich aber noch nicht wußte.während dieser schwangerschafft,war eine erneute routine-untersuchung fällig und es stellte sich heraus das ich pup1 war,was ja sehr gut ist.als ich von der schwangerschafft erfahren habe,entschied ich mich gegen das kind und ließ eine abtreibung an mir vornehemen.diese war im oktober. jetzt war letzte woche wieder meine routine untersuchung fällig und bereits während der untersuchung stellte mein frauenarzt fest das irgendetwas ist,was er aber nicht genau deuten konnte oder wollte.
    ich mache mich ehrlich gesagt schon verrückt und denke die ganze zeit das es wieder soweit ist. kann es einen zusammenhang dieser erkrankung mit der damals vorliegenden schwangerschafft geben?? immerhin war das nach dem ersten kind auch so. und kann ich überhaupt noch eine weitere konisation machen lassen,nachdem ich schon drei hinter mir habe.oder sind sie der meinung ich beuge am bessten vor,wenn ich die gebärmutter entferne. bitte antworten sie mir sbald wie möglich.


  • RE: pup4a


    Nach Ihrem Bericht kann ich nicht auf das Ergebnis der Untersuchung schließen. Eigentlich wäre es überraschend, wenn wieder eine Dysplasie gefunden würde. Nach der Konisation war ja der PAP in Ordnung, warum sollte er jetzt wieder pathologisch verändert sein. Durch Schwangerschaft wird das jedenfalls nicht gefördert. Bei dem Abort hatte der Arzt den Zervikalkanal doch auch gesehen (und offenbar nichts bemerkt). Sie müssen schon Ihren Arzt fragen, was er beobachtet hat (aus der Ferne kann man das wirklich nicht wissen).

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