seit etwa einem halben Jahr geht es mir nicht gut.Leide unter Müdigkeit und Benommenheit.´Zu dieser Zeit habe ich auch zwei schmerzlose Lymphknoten im rechten und linken Unterkiefer festgestellt, die seitdem nicht gewachsen, aber auch nicht verschwunden sind. Außerdem fielen mir in der Leistenbeuge kleine Lymphies auf. Also ab zum Hausarzt, gerade weil ich vor vier Jahren das Pfeiffersche Drüsenfieber hatte. Großes Blutbild ergab nix, außer etwas erhöhten Leberwerten, die sich nacxh zweimaliger kontrolle aber auch normalisiert haben.EBV und CMV wurde ausgeschlossen. Bin dann zum Internisten, der einen sehr gründlichen und guten Ruf hat. Sono Bauch ergab nix, außer Milz mit 12 cm bissl groß,Brustkorb Röntgenbild ergab nix, Sono Hals ergab etwa drei kleine Lymphies ( der Größte etwa 6mm) und in meiner Leistenbeuge seien vernarbte Lymphknoten, die bleiben würden. Müdigkeit und Benommenheit könnte durch Angst kommen, er wolle aber keine Knoten entfernen und ich solle das Leben genießen. Super! Die Angst, Müdigkeit und die Lymphies sind geblieben und ich weiß nicht weiter. Soll ich nochmal zum Onkologen? Bin ich ein Hypochonder?Wie schätzen Sie das ein Professor?
Will Euch nicht nerven, habe aber echt Angst, dass etwas übersehen wird.
Alles Gute für Euch
Liebe Grüße und bitte Antwortet mir
John
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