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CUP-Syndrom/Knochenmetastasen

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  • CUP-Syndrom/Knochenmetastasen

    Sehr geehrter Prof. Wust,

    bei meinem Vater wurde vor kurzem Knochenmetastasen festgestellt, deren Ursache das CUP-Syndrom ist. Die Ärzte sagen, dass es sich bei den Knochenmetastasen um alte Metastasen handelt. Vor einem halben Jahr wurde er aber bereits eine Metastase im Hals operiert und bestrahlt. Damals waren noch keine anderen Metastasen ersichtlich. Können die Knochenmetastasen damals so klein gewesen sein, dass man sie noch nicht sehen konnte? Woran erkennt man, dass es alte Metastasen sind? Haben diese eine andere Struktur?

    Die Ärzte sagen, dass alle Maßnahmen, die jetzt durchgeführt werden nur noch der Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität dienen. Der Literatur kann man aber entnehmen, dass Knochenmetastasen gut heilbar sind. Wie passt das zusammen? Kann man die Knochenmetastasen vollständig mit Bestrahlung heilen?

    Noch eine generelle Frage. Die Bestrahlung eignet sich doch eher für die gezielte Behandlung von Tumoren und die Chemo gelangt überall hin in den Körper. Könnte man einen unbekannten Primärtumor nicht so zerstören ohne genau zu wissen wo er sitzt?

    Können Metastasen selbst streuen?

    Für eine Antwort von Ihnen wäre ich dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    Witt

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