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CUP-Syndrom

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  • CUP-Syndrom

    Danke für die bisherigen Antworten zu meiner Anfrage vom 25.02.05 zum CUP-Syndrom.

    Inzwischen sind die Diagnosen etwas weiter. Es wurde bei meinem Vater festgestellt, dass es sich bei den Knochenmetastasen um alte Metastasen handelt. Frage: Wie können die Metastasen alt sein, wenn sie vor einem halben Jahr noch nicht sichtbar waren oder können die Metastasen so klein gewesen sein und jetzt erst gewachsen sein?

    Man vermutet, dass der Primärtumor vor der Behandlung vor einem Jahr mit abgetötet wurde und vorher noch gestreut hat und die Metastasen erst jetzt gewachsen sind.Ist das möglich? Wenn ja, wie lange muss man damit rechnen, dass noch weitere Metasasen auftreten, obwohl der Primärtumor nicht mehr existiert.

    Was ich immer noch nicht verstehe, warum kann man nicht mehr von Heilung sprechen, wenn zwar Metastasen (in mehreren Knochen) vorhanden sind, aber der Primärtumor weg ist? Wenn die Metasasen mit Bestrahlung behandelt werden müsste doch eine Heilung möglich sein?
    Kann man die Lebensdauer eingrenzen?

    Noch eine generelle Frage. Die Bestrahlung eignet sich doch eher für die gezielte Behandlung von Tumoren und die Chemo gelangt überall hin in den Körper. Könnte man den Primärtumor nicht so zerstören ohne genau zu wissen wo er sitzt?

    Können Metastasen selbst streuen?

    Bin für jede Antwort dankbar.

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