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RE: Enddarmkrebs
Eine solche Frage sollte nur durch einen erneuten Tastbefund und ggf. Proktoskopie beantwortet werden. Ich rate Ihnen zum Arzt zu gehen. -
RE: Enddarmkrebs
hieraus entnehme ich, dass die Antwort ja ist und sich in dieser kurzen Zeit sowas entwickeln kann.Kommentar
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RE: Enddarmkrebs
Ich halte es für falsch immer gleich an das Schlimmste zu denken, da Blutung und Eiterung auch (und eigentlich auch viel häufiger) im Rahmen von Entzündungen (z.B. bei einer Analfissur, Hämorrhoiden, Analfistel, Prokitis/Kolitis etc.) auftreten können. Dennoch muss in jedem Falle dazu eine körperliche Untersuchung durch einen fachkundigen Arzt erfolgen. Online können solche Beschwerden nur unzureichend abgeklärt. Die vor 14 Mo durchgeführte Untersuchung macht einen Tumor sicherlich nicht sehr wahrscheinleich, aber eben nicht unmöglich. Ein kleiner Tumor kann z.B. damals nicht palpabel gewesen sein. Da Sie aber wegen der Blutung und Eiterung ohnehin den Arzt aufsuchen müssen, wird dies gleich mit abgeklärt.
Gute Besserung!Kommentar
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RE: Enddarmkrebs
Man spricht i. allg. von Entwicklungszeiten von 3 Jahren für einen Polypen. Daher sollte es auch reichen, eine Koloskopie alle 5 Jahre durchzuführen. Eine Entzündung kann sich hingegen in wenigen Stunden bilden. Also sollte man in erster Linie daran denken. Ausschließen kann man in der Medizin nie etwas 100%ig. Aber die Wahrscheinlichkeit spricht für eine entzündliche Ursache.Kommentar
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ANALKARZINOM
Bei mir ist 2003 Analkarzinom festgestellt wordem. Op (grenzwerti ohne Stoma) 60 Bestrahlungen, 3x10 Chemo. Nachuntersuchungen alle ok bis zum ende Februar. jetzt soll ich am Montag in Klinik op. Diagnose lautet wiedre Karzinom. Wie kann es sein das v. Dezember bis jetzt der Krebs wieder da ist. WIe sind meine Chansen, und ob die möglichkeit besteht das ich Metastasen habe.
M.f-G.Kommentar
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