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Verstopfung=Darmkrebs?

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  • Verstopfung=Darmkrebs?

    Hallo!!!

    Ich habe schon mein ganzes Leben lang Verstopfung. Früher habe ich Abführmittel bekommen, das hat zwar für ein paar Tage geholfen aber dann kam sie wieder. Bis heute konnte ich ganz gut damit leben und habe mich damit auch abgefunden. Ich spüre auch links, wenn ich meinen Bauch abtaste, eine Verhärtung (warscheinlich Kot) und früher hat der Arzt gemeint das wäre normal bei Verstopfung.
    Seit letzter Zeit ist die Verstopfung aber ganz schön schlimm geworden. Einmal hat es richtig weh getan, und danach war Blut auf meinem Klopapier, weil die Haut eingerissen war vom pressen.
    Und gestern hatte ich nach der Stuhlentleerung sehr seltsame Schmerzen..keine Stiche..sondern richtige Schmerzen, die nach ca. 5 Minuten wieder weg waren. Ich kann mich erinnern dass ich diese Schmerzen schon früher hatte, aber nur ganz leicht und kaum merklich.

    Sind all diese Symptome Hinweise auf einen Darmkrebs?
    Ich will nicht so gerne zum Arzt!

    Diana (17)


  • RE: Verstopfung = Darmkrebs?


    Hallo Diana,

    in Deinem Alter ist Darmkrebs sehr selten - dementsprechend also ziemlich unwahrscheinlich. Da solltest Du dich erst mal nicht verrückt machen.

    Trotzdem sollte man gegen die dauernde Verstopfung was unternehmen. Gesund ist das auf Dauer ja nicht! Es gibt viele Möglichkeiten, schau z.B. mal hier:

    http://www.netdoktor.de/krankheiten/...erstopfung.htm

    www.ernaehrung.de/tipps/obstipation/index.htm

    Grüße
    platon

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    • RE: Verstopfung=Darmkrebs?


      Hallo!

      Krebs kann nur dann enstehen, wenn man einen schweren Verlust gehabt hat und den nicht abbauen kann.

      Operation und Chemo wären zwecklos, weil du dadurch das Problem und den Grund nicht löst und er wird immer wieder kommen. Außerdem bringt dich nur eine Chemo um durch die ganzen Gifte und Bestrahlungen und dann gehen dir die Haare aus, bis zum langsamen Tod. Das ist alles eine Geldsache, da ist das Menschenleben egal. Unglaubwürdig, aber leider wahr.
      Es wurde einmal ein Experiment gemacht: Leute mit Krebs und Chemo staben fast alle, Leute ohne Chemo überlebten fast alle.

      Ich schlage vor, du machst eine Cumputertomografie vom Kopf und lässt ihn auswertigen, denn dann weißt du was du ändern und machen musst.

      Außerdem siehe deine Krankheiten als deine Freunde! Sie machen dich nämlich nur auf Dinge aufmerksam, die du verändern sollst. Wenn du dann weißt, was du verändern sollst und du dann auch das veränderst, dann wird dein Problem verschwinden!

      MfG

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