es geht um meinen Opa der, so wie es scheint ein Bronchialkarzinom hat.
Ich schreibe erst einmal die Diagnose auf :
Primärerkrankung undifferenziertes Karzinom mit unklarem Primarius, zervikal und mediastinal lymphatisch metastasierend.
Z.n. TVT
Therapie bis jetzt
Mediastinoskopie und Lymphknotenbiopsie
Bronchioskopie
Coloskopie
1 Zyklus Carboplatin 300 mg/m2 d1, Gemctiabine 1000 mg/m2 d1 d8 d15 qd 29
Mein Opa hat, wie es ja offensichtlich ist jahrelang geraucht und ist jetzt 76 Jahre alt. Er ist durch die ganze Anstrengung man kann sagen um 30 Jahre gealtert.
Wir als Familie stellen uns einfach die Frage ob es denn viel Sinn macht ihn noch mit der Chemotherapie zu " quälen ". Wenn er nicht krank wäre und stirbt von heute auf morgen wäre es "normal" für sein alter. Er hat von der Chemo einige Nebenwirkungen, die Haare gehen ihm ein wenig aus und er hat einen Ausschlag über den ganzen Körper verteilt der fürchterlich Juckt.
Mich würde einfach mal ihre Meinung dazu interessieren.
Wie sind denn die Prognosen wenn man Chemo macht bzw. es läßt.
Was kommt evtl. auf ihn zu wenn er jetzt die Therapie abbricht ??
Vielen Dank im vorraus für Ihre Antwort
Danke
Sandra
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