ich habe folgendes Problem das mich doch sehr belastet:
Im Oktober letzten Jahres fing ich mir eine Pharyngitis ein, die sich durch unvernünftiges Verhalten schließlich zu einer Laryngitis entwickelte und antibiotisch behandelt wurde (Keimax?).
Die Symptome klangen danach ab. Seit Mitte/Ende November fühlte ich mich aber zunehmend schlapp (oft verbunden mit Gefühl einen heißen Kopf zu haben - jedoch keine Temperatur). Mitte/Ende Dezember begann dann ein leichter Husten vor allem morgens mit purulentem Auswurf und Schnupfen sowie teilweise verlegten Ohren.
Daraufhin Vorstellung beim HA. Diagnose: bronchialer Infekt (leichte Rasselgeräusche in der Lunge hörbar). Ein daraufhin erneut verordnetes Antibiotikum (Ciprofloxacin) schlug jedoch nicht richtig an.
Nun habe ich große Sorge, dass es etwas ernsteres ist. Als Ergänzung: Bin 36 Jahre, Nichtraucher und habe in letzter Zeit gehäuft mit Atemwesproblemen zu kämpfen (u.a. Anfang 2005 schon mal eine schwere bakterielle Bronchitis, die mit AB behandelt wurde).
Ich wäre IHnen für eine Antwort sehr dankbar.
Viele Grüße
Markus B.
Kommentar