Hallo,
mein Vater wurde im Sept.2001 wegen Speiseröhrenkrebs operiert. Bestimmt hatte er 30 Jahre Reflex und daher stammt der Krebs.
Der damalige Befund:Adeno-ca im Barrett-Ösophagus(pT3 pN0, Mo, L1, R0) (ICD 10 c 16.0).
das adeno-ca war Grad III pT3, pN0, pMx, L1, R0
50 Lymphknoten wurden untersucht und KEINER war metastatisch befallen.
OP = Magenhochzug.
Er hatte im Krhs noch eine weitere Komplikation MRSA hatte er sich eingefangen.
Die Nachsorge, Keine, weil als geheilt entlassen. Jetztiges Gewicht ca. 100 Kilo. Isst alles und auch in den Mengen wie füher.
Mein Vater hat aber die Nachsorgeuntersuchungen mitgemacht.
Die Beschwerden Sodbrennen bleiben und sind sehr schlimm, er bekommt dafür ein Medikament, das aber nicht wirklich hilft, dann läuft ihm die Säure im Schlaf auch in die Lunge.
Vor ungefähr 15 Jahren hatte er schon eine "nasse Rippenfellentzündung", die hat die Lunge geschädigt und ca. 1/4 ist auf einer Seite versottet.Die andere Seite der Lunge wurde bei der Krebs OP beiseite geschoben, also sind beide Lungeflügel in Mitleidenschaft gezogen.
Es hatte Ende 2004 in der Kniekehle eine Ader, die sich erweitert hatte (4,5 fache größe), daran ist er auch operiert worden und seid dieser Zeit muss er Blutverdünner nehmen. Nicht Macumar, ein anderes Präperat, hab den Namen vergessen.
Er iost auch öfter heiser, dann ist es nach ein paar Tagen wieder weg, aber er will nicht zum Arzt, er sagt so eine OP macht er nicht noch mal mit, und die Chanchen sind dann wohl auch relativ gering, meint er.
Wenn er hustet, hustet er auch oft Blkut mit hoch, aber ich mache das an dem Macumar fest, das er ja nehmen muss....
JETZT bekommt er immer weniger Luft, so dass er richtig japsen muss, obwohl er sich nicht angestrengt hat,er meint DA ist wieder was.
Wo die Speiseröhre hinten am Schlund abgeschnitten wurde sei auch alles "wund".Vom Gefühl her.
Also, mein Vater macht mich schon ganz kribbelig, ich will nicht, das der was verschludert, wenn ihm geholfen werden könnte.
Ich habe gesagt, das ich hier schreiben werde und da hat er schon Interesse, was gemacht werden könnte.
Aber wenn er Metastasen hat, dann ist es eben so weit.
Die Werte bei der Nachsorge sind immer so, das der Arzt gratuliert, immer alles OB. Auch die Tumormarker sind OB.
Muss ich mir Sorgen machen?
Vielen Dank.
mein Vater wurde im Sept.2001 wegen Speiseröhrenkrebs operiert. Bestimmt hatte er 30 Jahre Reflex und daher stammt der Krebs.
Der damalige Befund:Adeno-ca im Barrett-Ösophagus(pT3 pN0, Mo, L1, R0) (ICD 10 c 16.0).
das adeno-ca war Grad III pT3, pN0, pMx, L1, R0
50 Lymphknoten wurden untersucht und KEINER war metastatisch befallen.
OP = Magenhochzug.
Er hatte im Krhs noch eine weitere Komplikation MRSA hatte er sich eingefangen.
Die Nachsorge, Keine, weil als geheilt entlassen. Jetztiges Gewicht ca. 100 Kilo. Isst alles und auch in den Mengen wie füher.
Mein Vater hat aber die Nachsorgeuntersuchungen mitgemacht.
Die Beschwerden Sodbrennen bleiben und sind sehr schlimm, er bekommt dafür ein Medikament, das aber nicht wirklich hilft, dann läuft ihm die Säure im Schlaf auch in die Lunge.
Vor ungefähr 15 Jahren hatte er schon eine "nasse Rippenfellentzündung", die hat die Lunge geschädigt und ca. 1/4 ist auf einer Seite versottet.Die andere Seite der Lunge wurde bei der Krebs OP beiseite geschoben, also sind beide Lungeflügel in Mitleidenschaft gezogen.
Es hatte Ende 2004 in der Kniekehle eine Ader, die sich erweitert hatte (4,5 fache größe), daran ist er auch operiert worden und seid dieser Zeit muss er Blutverdünner nehmen. Nicht Macumar, ein anderes Präperat, hab den Namen vergessen.
Er iost auch öfter heiser, dann ist es nach ein paar Tagen wieder weg, aber er will nicht zum Arzt, er sagt so eine OP macht er nicht noch mal mit, und die Chanchen sind dann wohl auch relativ gering, meint er.
Wenn er hustet, hustet er auch oft Blkut mit hoch, aber ich mache das an dem Macumar fest, das er ja nehmen muss....
JETZT bekommt er immer weniger Luft, so dass er richtig japsen muss, obwohl er sich nicht angestrengt hat,er meint DA ist wieder was.
Wo die Speiseröhre hinten am Schlund abgeschnitten wurde sei auch alles "wund".Vom Gefühl her.
Also, mein Vater macht mich schon ganz kribbelig, ich will nicht, das der was verschludert, wenn ihm geholfen werden könnte.
Ich habe gesagt, das ich hier schreiben werde und da hat er schon Interesse, was gemacht werden könnte.
Aber wenn er Metastasen hat, dann ist es eben so weit.
Die Werte bei der Nachsorge sind immer so, das der Arzt gratuliert, immer alles OB. Auch die Tumormarker sind OB.
Muss ich mir Sorgen machen?
Vielen Dank.
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