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Lendenwirbeltumor

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  • Lendenwirbeltumor

    Hallo Herr Dr.Wust.
    Bei meiner Mutter wurde ein Tumor am 5.Lendenwirbel diagnostiziert.Sie hat starke Schmerzen beim bücken und recken.Es soll nun noch eine Kontrastuntersuchung durchgeführt werden,und man hofft,daß er Tumor nicht gestreut hat.Danach wird wohl eine OP anstehen.Meine Frage:Inwieweit ist dieser Eingriff gefährlich,da der Tumor sich in unmittelbarer Nähe des Lendenwirbels befindet.Sind solche Tumore generell bösartig,oder kann es sich auch um eine gutartige Geschwulst handeln?Was,wenn der Tumor gestreut hat,gibts trotzdem Chancen auf Heilung?Und wer hat mit so einer Erkrankung Erfahrung,und kann evtl.eine gute Klinik empfehlen,die für solche OPs in Frage käme.Raum NRW.Bin dankbar für jeden Tipp.
    Viele Grüße Dagmar


  • Hodentumor bzw. Folgetumor im unteren Bauchbereich


    Sehr geehrter Herr Dr. Wust,

    am 14.11.05 wurde bei unserem Kind (15) ein Hodentumor festgestellt. Dieser wurde 2 Tage später entfernt und im Anschluss wurde durch die CT, ein zweiter Tumor im Bauchraum festgestellt.

    Nun meine Fragen: Welche optimalsten Behandlungsmöglichkeiten gibt es im Raum
    Sachsen (Zwickau) bzw. Deutschlandweit?

    Wie sind die Chancen unseres Kindes, dass es überlebt (im
    Stadium 2c)?

    Welche Klinik ist dafür am besten geeignet?

    Welche Chemoterapie sollte angewendet werden, damit der
    Tumor entgültig beseitigt wird, aber das Kind nicht gefärdet
    ist (was ist zu beachten?).

    Nun ist Ihnen der genaue Verlauf der Krankheit bzw. die genaue Diagnose nicht bekannt. Aber vieleicht könnten Sie uns auf die bisher gestellten Fragen erst einmal antworten, bis wir den genauen Befund aus der Patologie erhalten haben um der Zeit evtl. schon etwas voraus zu sein. Die genaue Diagnose könnten wir später nachreichen, um Unklarheiten zu beseitigen. Wir sind aber trotz alle dem für jeden Hinweis und Rat dankbar.

    Im Sinne unseres Jungen danken wir Ihnen und erhoffen eine baldige Antwort

    mit freundlichem Gruß

    Enrico



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    • RE: Lendenwirbeltumor


      Liebe Dagmar, ich kann zwar nicht weiterhelfen, bin aber ebenso an Hinweisen interessiert, denn ich stehe in derselben Situation, die ich im Moment als Ratlosigkeit bezeichnen bezeichnen: vorgestern wurde meiner Mutter ziemlich unerwartet fast die gleiche Diagnose durch einen Dresdner Onkologen eröffnet. Ratsuchend bin ich auch auf dieser Seite gelandet, vielleicht können wir in Kontakt kommen.
      uv

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      • RE: Lendenwirbeltumor


        Liebe Dagmar,
        ich hatte an 5 Lendenwirbel Knochenmetastasen, die bestrahlt und mit Chemotherapie bekämpft wurden. Die Kreuzschmerzen sind davon leider nicht vergangen. Es wurde mir gesagt, dass die Löcher, die der Krebs quasi in die Wirbel frißt, mit körpereigenem Material wieder aufgefüllt werden würden und auch das Schmerzen verursacht.
        Nun bekomme ich alle 4 Wochen ZOMETA, das die Knochen umhüllt und alle 3 Wochen Herzeptin. Mit Schmerztropfen (Tramabene) komme ich gut über die Runden.

        Alles Liebe aus Wien

        Maria

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        • RE: Hodentumor bzw. Folgetumor im unteren Bauchber


          Hallo Enrico,

          leider kann ich im Moment noch nicht viel sagen, forsche aber auch intensiv, da bei unserem Sohn (heute 30 geworden ) vorgestern auch gerade ein Hodentumor ( Seminom) entfernt wurde. Folgeuntersuchungen gab es noch nicht und das Stadium wissen wir erst, wenn der Bericht aus der Pathologie kommt.
          Wenn man unter Google Stichwort "Hodentumor" oder " Hodenkrebs" eingibt kommt man auf interessante Seiten ( auch mal unter Google Bildersuche gehen)habe dort auch ein Medikament gefunden, das gute Chancen verspricht.
          Alternativ als Ergänzung Misteltherapie aus der Naturmedizin. In Dortmund gibt es einen Heilpraktiker in 2. Generation der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Dort hat sich schon meine Oma und meine Mutter behandeln lassen. Meine Oma hat bei einer Prognose von 1/2 Jahr Lebenserwartung noch 10 Jahre gelebt, ohne Schulmedizin. Meine Mutter hat vor 25 Jahren Darmkrebs geheilt überstanden und jetzt vor 1Jahr Nierenkrebs in Verbindung mit Schulmedizin.
          Der HP heißt Detlef Amann - Tel. 0231-672354. Er hat den Ruf absolut ehrlich zu sein, was die Prognose betrifft. Sagt also nicht das schaffen wir , wenn nicht wirklich Chancen bestehen.
          Aber auch in völlig hoffnungslosen Fällen sagt er's offen und kann trotzdem Hilfestellung geben um die Lebensqualität zu verbessern.
          Jetzt bin ich schon wieder auf'm Sprung ins Krankenhaus.
          Eventuell können wir Erfahrungen austauschen???
          Viel Kraft und herzliche Grüße aus Osnabrück
          Lisan

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          • Re: RE: Lendenwirbeltumor


            Liebe Dagmar,
            Mein Mann hat seit Nov. 2006 an 4 LW, 2 BW und einer Rippe Knochenmetastasen ( von einem Nasopharynx Ca. vor 3 Jahren) Seit Mai 2006 bekam er Chemotherapie mit Folfox alle 2 Wochen.Jetzt sind die Metastasen stabil, keine neuen dazu.Er bekommt alle 4 Wochen Aredia 90mg( Bisphosphonat) und nimmt Durogesic 50mg Schmerzpflaster.Hat aber trotzdem immer etwas Schmerzen , da könnte er das Pflaster noch erhöhen.Aber damit muß er leben,es ist nicht heilbar-sagte man uns von Anfang an.
            R.J:

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            • Re: RE: Lendenwirbeltumor


              Liebe Dagmar,
              in meinem Beitrag muss es heissen... seit Nov. 2005 Knochenmetastasen
              R.J.

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