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    Hallo,

    vor zei wochen ging mein bruder wegen akute schmerzen ins krankenhaus. man stellte ein stein in der Niere fest. Er bekam eine schiene eingesetzt um koliken zu vermeiden. Danach war mein Bruder beim Urologen, er meinte mein bruder solle das rausnehmen lassen er kan kein stein sehen. Im karankenhaus hat man aber den stein gesehen und ohne O.P. mit irgendwelchen strahlen entfernt. Jetzt heist es die Niere von mein bruder sei geschwollen und drückt schon den Milz ganz weg. Das heißt der Milz liegt ganz krum auf der Niere, Der Urologe meinte wegen behandlung wege dem stein hätte mein bruder auf der Niere ein Bluterguss sobald das zurückgeht wolle man ein CT machen da verdacht auf Nierenkrebs besteht. den termin hat er erst mitte dezember. Der Urologe es besteht nur 1% verdacht auf Nierenkrebs. Wie kein Arzt einfach seinen Patienten unter so ein druck setzen schaut sich nur die Röntgenbilder an und sagt sie haben vielleicht krebs??? Zuerst hieß es ja er hat wegen diese Strahlen behandlung Bluterguss. Ich verstehe die Ärzte nicht mehr, wie kan man einen Patienten ( mein Bruder ist 35 Jahre ) Phyisch so fertig machen und nervlich so unter druck setzen wen nichts 100 % nachgewiesen ist?? Der Termin ist erst mitte dezember und Sie können sich bestimmt vorstellen wie es Ihm und unsere ganze Familie nervlich geht. Mein Bruder hat mit den Nieren fast nie probleme gehabt nur vor einem Jahr sand???? also kein stein eher feiner. Können Sie mir bitte sagen was ich von so einer diagnose halten soll???? mein bruder war fast 10 tage im Krankenhaus wegen koliken ( Stein ) da hat ihm kein Arzt so etwas gesagt nur der Urologe der Ihn nachbehandelt.


  • RE: infos


    Hallo,

    in der Frage gibts wohl keine optimale Vorgehensweise - den einen ist dies lieber, den anderen jenes. Viele Krebspatienten sind froh, wenn sie lange vorher aufgeklärt wurden, dass es möglicherweise Krebs ist. Ich finde das auch wesentlich humaner, als von der Diagnose überrumpelt zu werden. Ich kenne das Warten auf die Diagnose und das Bangen aus eigener Erfahrung - es ist natürlich unangenehm, aber wenn ein Arzt korrekt aufklärt kann er einem das nicht ersparen. Zudem ist bei Ihrem Bruder ja nur von einer 1%igen Wahrscheinlichkeit die Rede - das heißt, jeder Hundertste mit einem vergleichbaren Krankheitsbild hat diesen Krebs. Die Chancen, dass es kein Krebs ist, sind immer noch weit höher. Dass der Urologe ihren Bruder mit dieser Mitteilung verrückt macht, kann ich eigentlich nicht nachvollziehen.

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