Nachdem Folfox und Xeloda ergebnislos waren (außer sämtlichen Nebenwirkungen keine Besserung - ganz im Gegenteil) bekommt sie seit gestern Folfox. Antikörpertherapie wurde vor 14 Tagen versucht, mußte aber wegen Überreaktion nach 45 Minuten abgesetzt werden. Stimmt es, daß die Antikörpertherapie immer zusammen mit Cortison gegeben werden muß? Sie hat das Cortison aus Panik nämlich verweigert. Kann es sein, daß in Kombination mit Cortison diese Überreaktion ausgeblieben wäre (Schüttelfrost, Erstickungsanfälle)? WIe bringt man bitte einen Onkologen, der nie Zeit hat wenn man ihn braucht dazu, doch nocheinmal die Antikörper zu versuchen?
in 14 Tagen hat sie einen Termin bei einem Komplementärmediziner, um zusätzlich ein bißchen ihr Immunsystem aufzubauen und sie zu kräftigen.
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