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Schwäche

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  • Schwäche

    hallo,dr.wust meine mutter ist seit eineinhalb jahren an eierstockkrebs erkrankt.zwei chemos haben ihr nicht geholfen ,jetzt hat sie vor sechs wochen das erste mal caelyx bekommen.leider mußte sie die letzte chemo verschieben weil sie sehr geschwächt ist.sie hatte ständig wasser in der lunge und endlich hat man beschlossen das man die eine seite zuklebt.jetzt hoffen wir das es hält.dann hat man weil sie stauungsnieren hatte (ärzte sagen das es nicht von der krebserkrankung kommt) die zwei schläuchle wieder ausgetauscht (alle drei monate) unter vollnarkose.weil meine mutter es so gewollt hat.meine fragen : seit ca. vier wochen kann sie nichts mehr essen und sie ist sehr schwach.es wird blut genommen ,ultraschal gemacht,urin kontrolliert.es heißt immer alles in ordnung.die ärzte können sich das nicht erklären.ich finde es zuwenig diese gleichen kontrollen.ichn muß dazusagen der tumormarker ist nur leicht erhöht obwohl sie seit sechs wochen keine chemo mehr bekommen hat.wo könnte diese schwäche herkommen?können es die ständigen behandlungen sein (wasser und nieren) oder die chemo die sie seit sechs wochen aber nicht mehr hatte.ich mache mir große sorgen weil es im moment nur bergab geht.bitte geben sie uns ihren rat.wir danken ihnen im vorraus


  • RE: Schwäche


    Aus Ihren Angaben muss ich folgern, dass die Krebserkrankung möglicherweise voranschreitet. Ihre Mutter hat den Pleuraerguss (der wird auch mit dem Ovarialkarzinom zusammenhängen). Eine einfache Erklärung, wie z.B. schlechtes Blutbild (niedriger Hb), sollte man ausschließen. Auch eine Niereninsuffizienz (Nierenstauung) kann die Schwäche erklären (Kreatinin?). Oder Ihre Mutter nimmt zuwenig Flüssigkeit zu sich. Wenn die Laborwerte normal sind, bleibt der Verdacht, dass sie Schwäche von der Tumorerkrankung selbst kommt. Das muss nicht immer mit einem deutlichen Anstieg des Tumormarkers verbunden sein. Es wird sehr schwierig sein, hier das Ruder herumzureißen, und einen richtig guten Ratschlag kann ich leider nicht geben.

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