Zu meinem 17 Lebensjahr wurde bei mir eine Refluxkrankheit mittels einer Magenspiegelung diagnostiziert!!! Diese war auf eine sehr schlechte Ernährung über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren zurückzuführen (viele Süßigkeiten, spätes essen etc.)
Danach nahm ich das Medikament Ormeprazol (2x) und stellte meine Ernährung um, womit die Beschwerden auch weg waren.
Das ging bis zu meine 19 Lebensjahr ca. doch mit der Zeit fing ich wieder an vermehrt Süßigkeiten zu Essen und nach einem halben Jahr kamen die Beschwerden leicht wieder. Der Arzt sagte wenn ich nochmal die gleichen Beschwerden wie am Anfang bekäme müßte ich eventuell ins Krankenhaus und irgendwie ein Stück meiner unteren Speiseröhre ersetzen lassen.
Aus Angst hab ich dann zur Sicherheit zwischendurch wieder Ormeprazol Tabletten genommen, womit die Beschwerden wieder weggingen.
Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt und ich habe Angst das ich frühzeitig an Speiseröhrenkrebs erkranken könnte!!!
Wäre es möglich das über den Zeitraum von der Diagnose der Refluxkrankheit bis heute schon ein Tumor entstehen konnte???
Wie soll ich weiter Verfahren? Ich kann alles Essen, habe keine Schluckbeschwerden (was ja typisch für Speiseröhrenkrebs ist). Meine Sorge ist nur, dass durch das Hin und Her mit meiner Ernährung und die immer wieder auftretenden Beschwerden (nie so schlimm wie zur Zeit der ersten Diagnose) Krebs entsehen könnte oder schon entstanden ist, vor allem wenn alles so weiterläuft wie bisher.
Wie soll ich weiter Verfahren???
Arztbesuch und eine erneute Spiegelung oder was schlagen sie vor???
mfg
PeterM