ich komme gerade aus dem Krankenhaus von meiner Mutter. Sie ist vergangene Woche operiert worden. 59 Jahre, Speiseröhrenkrebs im Anfangsstadium (1), OP super gelaufen, Professer sehr zufrieden. Tumor ( 8 x 3 mm) entfernt, Lymphdrüsen absolut in Ordnung. Bis dahin klassischer Speiseröhrenkrebs. Seit mehreren Tagen sammelt sich nun Wasser in der Lunge, sie konnte kaum atmen. Gestern noch wurden 1, 3 Liter punktiert, heute nacht dann muss sie wohl im "Wahn" die Schläuche durchgechnitten haben. Lt. Professor passiert das schon mal, wenn Patienten auf Entzug sind. In diesem Fall leider beides (Nikotin und Alkohol) Nun ist es aber so, dass eine Entzündung im Körper ist, keine Lungenentzündung, sonder irgendwas anderes. Was wissen die Ärzte noch nicht, suchen aber danach. Sie wurde dann heute in ein künstliches Koma versetzt, damit die regelmäßige Sauerstoffversorung gegeben ist. Außderm war sie wohl ein wenig verwirrt. (Entzugserescheinungen?) Meine Frage nun, weiß jemand, wie es wohl weiter geht. Ich finde hier im Forum keine Antworten zum Thema Alkohol und Nikotin bei der ganzen Geschichte. Denn das sind ja eigentlich die Hauptursachen. In einem von hundert Fällen ist dies nicht so, hat mir die Ärtzin heute noch erzählt. Und das ist auch das was ich auf den medizinischen Seiten finden konnte. Wer hat Erfahrung damit gemacht und kann mich ein wenig aufbauen, ich bin nämlich ziemlich ratlos. Vielen Dank schon jetzt für Eure Infos##LG Tomätschen
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