bei meinem Mann ist ein Drei-Etagen Karzinom in der Größe vom Zungengrund bis zum Kehlkopf diagnostiziert worden. T4n2. Nächste Woche solle eine simultane Radiochemotherapie begonnen werden, die 5 Wochen dauert und mindestens zur Hälfte ambulant durchgeführt werden soll. Die Ärzte sagen, dies sei die letzte Karte. In den Aussagen zu Heilungschancen schwanken die Angaben zwischen 50 und 80%. Was kann man unterstützend für ihn tun? Welche Nebenwirkungen haben die meisten Patienten? Und was macht man da? Die Angaben bezüglich der bestrahlten Haut schwanken zwischen "Finger weg" und "Cremen" ... Und die Heilungschancen?
Und wie geht es ihm körperlich, wenn die Therapie nicht anschlägt? Was ist dann zu erwarten?
Er ist 63, hat früher geraucht und getrunken und tut dies seit er die diagnose kennt beides nicht mehr.
Viele Fragen, ich weiss.
Herzlichen Dank und beste Grüße
mariemarie
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