ich bin an Eierstockkrebs erkrankt und hatte bereits einige Rezidive, welche immer mit einer 0-Resektion operiert werden konnten. Somit ist mir bis heute eine Palliativ-Behandlung erspart geblieben.
Bei meiner seither letzten OP im Dezember letzten Jahres wurde das entnommene Gewebe u.a. auch auf Her-2/neu untersucht und es ergab sich ein negativer Befund.
Nun lese ich in Bezug auf Brustkrebs des öfteren, dass dies "gut" sei. Warum ist das "gut", und kann man diese Aussage auch auf den Eierstockkrebs übertragen? Welche Konsequenzen ergeben sich in der Behandlung?
Für Ihre Antwort im voraus besten Dank.
Anita
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