ImNowember hatten wir schon einmal Kontakt, meine Schwiegermutter hatte 1998 Mammakazenom r-Brust im Nov.2004 Skelettmetastase 5 BWK. Bestahlung im Badsaroow ,Tropf in Fürstenwalde 1x pro Monat .Nach drägen unserer seits neues CT 6-2005 nun sind auch der BWK 3,4,6 Befallen .Wie soll das jetz weiter gehen .Sollte mann einen neuen Arzt auf suchen um eine weitere Meinung einzuhollen. Katrin M.
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RE: Skelettmetastasierung nach Brustkrebs vor 7 Ja
Zunächst müsste man wissen, was bestrahlt wurde. Üblich ist die Bestrahlung eines WS-Abschnitts, so dass die jetzt betroffenen Wirbel vielleicht schon bestrahlt wurden. Dann muss man beurteilen, ob überhaupt Progression vorliegt. Besteht Frakturgefahr, sind Beschwerden? Wenn eine Chemo- oder Hormontherapie läuft, muss entschieden werden, ob darunter Progression eingetreten ist. Dann müsste über eine Umstellung entschieden werden. Mit in Erwägung sollten auch Biphosphonate gezogen werden. Sie sehen, dass ich mit Ihren Angaben wenig bis gar nichts sagen kann. Demzufolge kann ich auch nicht beurteilen, ob hier ein Arztwechsel sinnvoll oder erforderlich ist. -
RE: Skelettmetastasierung nach Brustkrebs vor 7 Ja
Sind heute noch einmal bei Arzt gewesen.Meine Schwigermutter muß ins Krankhaus es soll ein kompletter Chek gemacht werden .Sie hat bis jetzt außer Bestrahlung des4,5,6 BWK nocht einen Knochentropf und 1 Tbl. Femara .Frakturgefahr besteht nicht Frau Dokter kann sich auch nicht den schlechten Verlauf erklären. Sie selst konnte uns aus Gesundheits Gründen auch erst heute wieder sprechen. Würde mich nach Krankhaus wieder melden Danke erst mal Katrin M.Kommentar
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