Ich hätte eine Frage. Ein Freund von mir behauptet, daß bei ihm vor einem Jahr Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Angeblich wurde er dann einmal mit Chemo und Strahlentherapie behandelt und als die Ärzte dann sagten, daß die Mestastasen in der Lunge kleiner wurden, sie aber vielleicht in den Kopf gewandert sind, ging er einfach nicht mehr hin. Das ist nun sicher schon ein halbes Jahr her. Er bildet sich ein immer dünner zu werden und Dinge zu vergessen. Dünn war er aber auch schon vor einem jahr und er weiß Sachen die sich kaum jemand merken kann. Sein Vater ist an Lunenkrebs innerhalb eines Jahres gestorben und am Montag starb seine Mutter an Leberkrebs. Er ist 39 Jahre alt und man sieht ihm eigentlich nichts an, außer eben daß er dünn ist. Er weigert sich strikt sich behandeln zu lassen. Seit zwei Wochen hat er oft starkes Schluckauf, worauf ein Erbrechen mit dunklem Schleim folgt. Ich denke dabei an ein Magengeschwür das ja nichts mit Krebs zu tun haben muß. Doch auch das will er sich nicht anschaun lassen. Mache mir solche Sorgen, denn ich liebe ihn! Ist es möglich, ein halbes Jahr ohne Behandlung und ohne auffälligen Beschwerden zu leben?
Leider habe ich nicht mehr Informationen, weil er ja nicht darüber sprechen will.
Lg
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