vor ca. 1 Jahr wurde meine Oma, Mitte 60, starke Raucherin, im Krankenhaus operiert, die Galle entfernt...
Sie lag zwei Wochen auf der Internsivstation, weil sie massivste Atemprobleme hatte.
Aber auch mit mehrmaligem Röntgen konnte keine Ursache festgestellt werden....
Seit ca. 2 Monaten hat meine Oma wiederholt am Tag Erstcikcungsanfälle und starken Husten.
Der Arzt hat ihr die ganze Zeit über Medikamente verschrieben, die nichts gebracht haben...
Nun war sie es gestern leid und hat eine Überweisung zu einem Spezialisten verlangt, der sie dann untersucht und geröntgt hat.
Ergebnis: Lungenkrebs in so fortgeschrittenem Stadium, dass der Arzt sich da nicht weiter drangetraut hat und sie an die Uniklinik überwiesen hat für alles weitere (Tomographie...)
Meine Oma hat ein schwaches Herz und nur noch 50% Lungenkapazität, d.h. eine Operation würde, selbst wenn es gehen würde angeblich nicht in Frage kommen...
Der Arzt meinte irgendwas von kleinzelligem Tumor und der großen Gefahr von Metastasen...
Wie kann so etwas innerhalb einiger Monate denn passieren?
Wieso hat man bei der Operation vor einem Jahr nicht schon was feststellen können, wo sie ja auch schon die Atemprobleme hatte?
Worauf muss ich micht jetzt einstellen?
Wenn nicht operiert werden kann und sich schon Metastasen gebildet haben, gibt es dann überhaupt eine Chance auf Heilung oder wird jede Massnahme der lebensverlängerung dienen?
Gruß,
eure verwirrte Marie
Kommentar