wegen des multifokalen Oropharynxkarzinoms meines Mannes, habe ich nochmals eine Frage an Sie: vom18.05.05 bis 25.05.05 befand sich mein Mann stationär im Krankenhaus. Ab 30.05.05 begann jetzt die Bestrahlung und am 13.06.05. ist wieder ein stationärer Aufenthalt geplant.Leider ist die Aufklärung seitens der Ärzte nicht gerade überwältigend. Mein Mann ist selbstständig und ich kann den Betrieb nicht alleine machen, so daß ich überhaupt nicht weis wie lange seine Behandlung dauert.
Psychisch ist bei Ihm kein durchkommen,er spricht seit monaten nicht mehr mit uns und er versucht auch nicht mir
leichte Dingen abzunehmen.Sodaß auch ich total überfordert bin.Er liegt nur im Bett und schläft, was seinem Kreislauf gar nicht bekommt und auch den Muskeln nicht besonders gut tut. Wie kann man in diesem Fall verfahren,
von der Hausärztin bekomme ich auch keine klare Antwort.
Meine finanziellen Mittel sind bald erschöpft. Und ich muß doch irgendeine Möglichkeit haben ihn aus diesem desolaten Zustand heraus zu bekommen.Ich kann mir nicht vorstellen das eine solche Grundeinstellung förderlich ist, um eine Behandlung erfolgreich zu beenden. Was also habe ich für Möglichkeiten?
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