es geht um meinen Schwiegervater. Er hatte vor 2 1/2 Jahren Lungenkrebs. Ihm wurde ein Lungenflügel entfernt. Letztes Jahr im August stellte man bei ihm einen Hirntumor fest. Die Ärzte sagten, das das eine Metastase vom lungenkrebs wäre. Er wurde operiert und bestrahlt. Der Tumor galt als "vernichtet". Im vorletzten Monat mußte er zur Kontrolluntersuchung in die Röhre. An der gleichen Stelle ist wieder ein Tumor gewachsen. Er ist binnen 6 Wochen auf 2.5 cm gewachsen. Heute mußte er ins KKH zur Therapiebesprechung. Dabei teilte man ihm mit, das der Tumor nicht mehr heilbar wäre, das er immer wieder wachsen würde. Er bekommt ab nächste Woche Mittwoch Bestrahlung. Morgen wird eine Maske angefertig. Die Ärzte meinten das evt. eine Chemo (sollte die Bestrahlung nicht zufriedenstellend sein) in Frage käme, aber auf keinen Fall nochmals ein Op.
Was heißt das jetzt, der Tumor ist nicht mehr heilbar. Wie lange hat mein Schwiegervater noch zu leben?? Er hat ja einen schnell wachsenden Tumor (Bösartig) der ja vom Lungenkrebs kommt. Ich weiß das sie ohne seine Unterlagen nicht viel sagen können. Trotzdem bitte ich sie, mir aus ihrer Erfahrung raus zu sagen: Haben die Ärzte heute damit sagen wollen, das er nciht mehr lange zu leben hat??? Und wie lange Leben Menschen mit solchen Tumoren die nciht heilbar sind im Schnitt??? Ich bitte sie mir weiterzuhelfen. Diese verdammte Ungewissheit macht mich und meinen Mann fertig!!!!!
Wieso kann man einen solchen Tumor nicht heilen??? Wieso kann man nicht erneut operieren. Der Tumor sitzt im Kleinhirn.
Freue mich über jede Antwort!!!! Nicht nur vom Experten!!!!
Vielen Dank schonmal
eine besorgte Plochi
Kommentar