ich wende mich heute an Sie, da ich mich ein wenig verunsichert fühle.
Ich habe im Alter von etwa 4 Jahren, nach einer Toxikose im Säuglingsalter (mit Darmlähmung) , die Daignose "Colitis ulcerosa" gestellt bekommen. Die typischen Symptome traten bei mir meist in Streßsituationen und vor allem im Herbst/Winter auf.Typische Symptome waren blutige Stühle mit Schleimauflagerungen und geringes Körpergewicht (damals konnte ich noch essen weviel ich wollte, ohne dabei zuzunehmen....damals!).
Als bei mir mit 17 Jahren eine Darmspiegelung gemacht wurde (ansonsten waren es bis dahin zweijährig Rektumskopien) stellte man damals histologisch einen Morbus Crohn fest......etwas verwirrend, nicht wahr?
Ich habe seit etwa 20 Jahren,bis auf eine kurze streßige Phase nach meinem Examen während der ich sehr wohl vermehrt "Bauchweh" hatte, keinerlei Beschwerden gehabt. Auch bei Streß stellen sich ,seitdem, keinerelei Anzeichen einer Darmerkrankung ein.
Nun meine Frage:
Wie würden Sie das Risiko einer Darmkrebserkrankung einschätzen,bei einer solchen "Vorbelastung" und,wie regelmäßig sollte ich eine Kolonoskopie machen lassen?
Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen und hoffe, auf nicht all zu negative Informationen!
LG
limana
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