meiner Oma wurde im Juni 04 ein cholangiozelluläres Karzinom operativ entfernt. Seit ca. 3 Monaten hat sie eine Verhärtung im Nabelbereich. Die Ärzte vermuten eine Bauchwandmetastase.
Stimmt es, dass dies bedeutet, dass der gesamte Bauchraum bereits betroffen sein muss?
Sie bekommt jetzt eine Chemotherapie. Ich frage mich allerdings, ob das sinnvoll ist, da ich im Internet nachlesen konnte, dass diese Krebsart mit einer Chemotherapie kaum behoben werden kann.
Was mich auch interessiert ist, ob Krebszellen einen Überlebensmechanismus besitzen und gegen eine Chemotherapie "immun" werden können?
Desweiteren konnte ich im Internet ein Nahrungsergänzungsmittel namens "Haelan 951" finden, indem Soja-Isoflavone enthalten ist. Es wirbt damit, dass die zytotoxische Wirkung natürlicher Killerzellen gestärkt werden soll. Ist das möglich? und kann es dann nicht auch die Wirkung der Krebszellen stärken?
Und als letzte Frage: stimmt es, dass das Phytoöstrogen Equol stark krebsbekämpfende Eigenschaften hat?
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Antwort!
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