ich bin seit ein paar Wochen mit der Diagnose Krebs bei meinem Vater (68
Jahre) ganz plötzlich konfrontiert worden.
Mein Vater kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus und er hatte
Wasser in der Lunge, die 2-mal punktiert wurde.
Die Ärtzte sagen eine Heilung ist ausgeschlossen.
Er ist inzwischen wieder zu Hause, sie haben ihm einen Port gesetzt. ( weiss
leider damit garnichts anzufangen ? )
Es wurde eine Chemo vorgeschlagen, noch steht der Termin nicht fest, er ist
ja auch völlig geschwächt und leidet unter Atemnot, kann kaum ein paar meter
laufen. Schmerzen hat er zum Glück noch keine.
Was meinen Sie PD Dr. Beinert, ist diese eventuelle Chemo überhaupt zu
empfehlen ? Müßte er da nicht 100% fit sein, körperlich zumindest ? Wie sind
bei Rippenfellkrebs denn die Lebenserwartungen in dem fortgestrittenden
Stadium ?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
nelli
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