bin wegen "gesäß-schmerzen" letztes jahr beim arzt gewesen (hausarzt, ist auch internist). dort wurde der enddarm ausgetastet und der arzt sagte "da ist was, eine hämorrhoide". haben dann test auf okkultes blut im stuhl gemacht, war alles in ordnung (aber so genau sind diese tests doch gar nicht? von dem neuen tumor-marker-test, der angeblich 80% entdeckt, wusste er gar nichts). von weiteren untersuchungen war nicht die rede (der arzt hat sie mir quasi ausgeredet, das müsse nicht sein, da ja sonst alles in ordnung sei).
nun lese ich aber im netz, dass man hämorhoiden im darm überhaupt nicht ertasten kann!!! was war das also? ein tumor? müsste der internist das nicht wissen? bin ziemlich beunruhigt. (hatte letztes jahr w. magen auch CT oberbauch, da war auch alles in ordnung, nichts was im nachhinein auf metastasen schließen ließe).
habe auch probleme mit lendenwirbel (und beckenschiefstand, leicht) - könnten die schmerzen daher kommen? kann man schlecht beschreiben, quasi im darm (ende), manchmal leichte stiche, manchmal eher "taub". ansonsten darmtechnisch keine probleme, normaler stuhlgang, kein blut, kein schleim etc.
wer kann was dazu sagen (abgesehen von "geh zum arzt")?
dankeshcön
t.
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