Falls nicht,werde ich sie nochmal kurz hier zusammenfassen:
Seit Februar 04 habe ich fast jeden Tag Kopfschmerzen. Sie drücken
immer an veschiedenen Stellen, manchmal auch längerer Zeit an Einer.
Sie sind von der Intensität recht mäßig, steigern sich aber ab und zu
auch zu recht unangenehmen (nervigen) Schmerzen.
Es wurden bereits cronologisch folgende Untersuchungen 2004 gemacht:
16.03 EEG >> o.B
Augenarzt (insgesamt 4 mal) das letzte Mal 3.2.05; Auschluss Stauungspupille >> o.B
Orthopäde (HWS) >> o.B
Neurologe Nr.1 (Chefärtzin) >> o.B, Diagnose: Spannungskopfschmerzen, führt wegen fehlender Indikation kein CT durch
Neurologe Nr.2 >> o.B, selbe Diagnose wie Nr.1, Abraten eines CT´s
23.06.04 CT >> unauffälliges CT o.B
wieder Neurologe Nr.1 >> weiterhin kein Anzeichen für pathologische Ursache der Beschwerden
noch zwei Andere Neurologen, die nach dem Anblick der Befunde schon gar nicht
mehr untersuchten.
Wie gesagt alle diese Untersuchungen wurden 2004 gemacht. Die Kopfschmerzen sind nach
wie vor da. Ich arbeite 8 Stunden am Tag als Zivildienstleistender. Ich bin im
Hol-und Bringedienst angestellt und laufe am Tag 190 Therapien (das sind 25km).
Ich habe eigentlich wieder häufig Kopfschmerzen, die oft auf dem Oberkopf
lokaliesiert werden können. Ich bin vor kurzem Umgezogen und beobachte seitdem,
dass ich oft genervt bin. Ich würde fast sagen, dass ich manchmal regelrecht Streit suche.
Das kenne ich gar nicht von mir. Man könnte es fast Stimmungsschwankungen nennen.
Ich weiß, dass gerade Tumore im Frotalhirn Persönlichkeitsveränderungen hervorrufen
können. Zusammen mit den Kopfschmerzen mache ich mir wiedermal wirklich Sorgen,
ob da jetzt nicht doch was pathologisches vorliegt.
Würdet ihr an meiner Stelle ein neues CT verlangen? Und kann man das was ich hier
beschreibe als Persönlichkeitsveränderungen beschreiben?
Ich habe mit zwei Neurologen in unserer Klinik gesprochen und die würden kein
neues CT machen.
Was meint ihr dazu?
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