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Anaplastisches Karzinom

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    Hallo, mein Vater hat ein anaplastisches Karzinom. Ein Lymphknoten, der direkt an der Halsschlagader sitzt kann nicht entfernt werden. Es ging ihm die ganze Zeit verhältnismäßig gut. Anfang Jan. wurde ein Tumor im Kleinhirn mit einblutung festgestellt. Dies wurde auch operiert, jedoch konnte der Tumor nicht komplett entfernt werden. Auch das gesamte Blut konnte nicht entfernt werden. Deshalb wurde nicht bestrahlt sondern er wurde erstmal auf Reha geschickt um sich zu erholen. Nach 3 1/2 Wochen begann es wieder mit Lähmungserscheinungen im Gesicht. Nun ist der Tumor wieder gewachsen und es stellt sich nun die Frage operieren oder nicht. Bei der OP würde ein Teil gesundes Kleinhirn entfernt werden um dem Tumor Platz zu schaffen und danach kann er auch bestrahlt werden, jedoch wird es zu Lähmung der kompletten rechte Seite kommen oder man operiert nicht und wartet ab wie sich der Verlauf des TUmors entwickelt. Hat jemand Erfahrung mit so einer Geschichte und ist OP die beste Alternative. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe. mfg Eva

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