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Lungenkrebs Frage an Prof. Wust

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  • Lungenkrebs Frage an Prof. Wust

    Bei meinem Opa wurde vor 2 Wochen Lungenkrebs mit Metastasen im Schlüsselbein festgestellt. Er bekommt jetzt eine dreiwöchige Bestrahlungstherapie.
    Ist es zwingend dass er nur eine geringe Überlebenschance hat?
    Ich habe gehört, dass es eine Methode zur Krebsbekämpfung gibt: Den Krebszellen wird Eisen zugeführt und dann wird der Patient in die "Röhre" geschoben, dadurch werden die Krebszellen zerstört. Kann das bei jeder Krebsart gemacht werden?


  • RE: Lungenkrebs Frage an Prof. Wust


    mein schwigervater (alter 55 jahre)hat vor 2 tage über lungenkrebs(karzinom)kleinzellig erfahren!
    laut arzt und verschiedene internetseite(habe gelesen) er hat kaum hoffnung zum überleben(nach chemotherapie- nur 4 bis12monate bleiben zum leben)?
    bitte wenn sie wissen irgendeine arzt (welweit) wo mehr erfolg hat bitte bitte antworten so schnell wie möglich.
    die uhr tickt.

    ich danke ihnen voraus
    mit freundlichen grüsse
    maxhuni

    Kommentar


    • RE: Lungenkrebs Frage an Prof. Wust


      Beim metastasierenden Lungenkarzinom ist die Prognose leider schlecht. Mitunter kann mit mit Chemotherapie und unter Einsatz eines neuen Präparates (z.B. Iressa) länger anhaltende Remissionen bekommen. Aber auch hier darf man die Hoff-nungen nicht zu hoch schrauben. Der Ansatz mit den magnetischen Teilchen ist nur bei lokalisierten Tumoren möglich - hier liegt nach Ihren Angaben ein me-tastasierendes Tumorleiden vor.

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