bei meinem Vater (64) wurde in der vergangenen Woche ein Tumor am Kehlkopf festgestellt. Die Krankheit ist erneut aufgetreten, nachdem bereits 1999 ein Tumor mittels Laser entfernt worden war und seitdem keinerlei Probleme aufgetreten waren (eine Bestrahlung ist damals nicht erfolgt). Bisher ist noch keine Klassifizierung erfolgt, lediglich die Auskunft (nach einer Spiegelung), der Tumor sei ca. kirschkerngroß. Nach der gestrigen Biopsie (Ergebnis noch nicht bekannt) ist mein Vater psychisch am Ende, da die Ärzte der Uniklinik Tübingen evtl. eine Speiseröhrenspiegelung und eine Lungenuntersuchung vornehmen wollen. Eine Begründung der Ärzte konnte mein Vater nicht nennen. Ein CT wurde bisher noch nicht durchgeführt, deswegen auch die Beunruhigung wegen der evtl. bevorstehenden Untersuchungen.
Können Sie die Frage evtl. aufklären?
Bitte entschuldigen Sie die laienhaften Begriffe, ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.
Vielen Dank
Claudia
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