ich muß nochmal wegen der Lebermetastasen meiner Mutter nachfragen, weil mir das keine Ruhe lässt.
Fakt ist sie hat ein Neuroendokrines Karzinom (Karzinoid) am Dünndarm und diffuse Lebermetastasen, die teilweise die größe einer Apfelsine haben.
Die Ärzte sind sich scheinbar alle nicht einig. Der eine will den Primärtumor operieren, der andere nicht. Der eine will eine Chemo, andere wieder nicht. Die Ärztin, die die CT gemacht hat hat damals gesagt kleine Metastasen, kleine Chemo. Jetzt sind die Metastans plötzlich groß.... kann so ein CT unterschiedlich gedeutet werden???
Im Moment ist es so, daß sie weder operiert wird, noch eine Chemo bekommt.
Meiner Mutter geht es, mal abgesehen von der psych. Belastung sehr gut. Sie hat keine körperlichen Beschwerden und das verstehe ich nicht. Ich freue mich natürlich sehr darüber nur fange ich immer wieder an zu grübeln, wie es einem Menschen mit so einer schweren Lebererkrankung noch gut gehen kann. Besteht vielleicht noch ein Funke Hoffnung, daß doch alles nicht so schlimm ist wie es im MOment aussieht.
Hat jemand von Ihnen/Euch eine Erklärung?
Gruß, TinaW.
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