mit großem Interesse habe ich Ihr Forum entdeckt
und würde mich freuen, wenn Sie uns weiterhelfen könnten.
Dabei geht es um meine Mutter ( 61-jährig), die ich sehr sehr lieb habe.
Leider hat Sie momentan so starke Schmerzen, daß Ihr
Lebensmut von Tag zu Tag sinkt.
Es muß schnellstmöglich eine 'Lösung'/ Entscheidung gefunden werden.
Vor 26 Jahren hatte Sie Brustkrebs und wurde in der damaligen DDR operiert und anschließend bestrahlt
( Plexus brachialis).
Über die Strahlungsintensität, etc. liegen keine Angaben vor.
Die ersten Ausfallerscheinungen zeigten sich im Jahr 1980.
Zuerst der kleine Finger bis hin zum kompletten Arm.
Auch dieses hat Sie bewundernswert gemeistert.
Doch seit einem Jahr hat Sie sehr starke Schmerzen,
die Sie wie Branntschmerzen (Hautoberfläche)charakterisiert.
Sie war in diesem Zusammenhang in Hamburg zur
Einstellung (Schmerzmittel), doch die Schmerzen wurden immer stärker. Eine CT hat gezeigt, daß kein Tumor oder
Knochenbeschädigungen (Risse) vorhanden sind.
Ihr Unteram und Ihre Hand sind stark angeschwollen
(Haut ist rein äußerlich kurz vorm Platzen) und der Arm wiegt ca. 10 kg, d.h. ca. 1/5 Ihres Körpergewichtes.
Desweiteren hat Sie stark an Gewicht verloren und wiegt nur noch 52 kg ( mit weitererTendenz nach unten ).
Sie kann morgens kaum noch aufstehen, weil
Sie solche starken Schmerzen hat.
Spazierengehen oder 'am Leben teilnehmen' ist kaum noch möglich.
Außerdem kann Sie aufgrund der einseitigen
Belastung den Hals kaum noch drehen..
Meine Mutter kann Ihnen als ehemalige Röntgenassistentin sicherlich detailliertere Angaben machen, doch vielleicht reichen meine groben Informationen vorab aus.
Leider habe ich große Angst, daß uns die Zeit wegläuft.
Jeder Tag zählt.
Bitte helfen Sie uns !
Was kann gemacht werden ?
Sollten Kosten anfallen, werde ich diese privat bezahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Reimer
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