ich weiß seit ca. einem halben jahr das mein Vater an speiseröhrenkrebs erkrank ist und metastasenbildung in lunge und leber hat. er hat vier mal eine hammer chemo hinter sich gebracht und es wurde vor ca. zwei wochen festgestellt das sich der ca. drei cm. große tumor nicht zurück gebildet hat. er kamm mittlerweile kaum noch sprechen und ist fast gar nichts mehr. er sieht ziemlich mies aus. einige aus meinem bekannten kreis sagen das er nicht mehr lange hat. ich habe furchtbare angst denn er hat sich schon fast selbst aufgegeben.
was sagen sie oder ihr dazu.
ich fühle mich wie alle ziemlich hilflos und meine tochter(2 1/2 merkt das.
ich habe angst das es jetzt ziemlich schnell geht und wir damit nicht rechnen z.b. noch vor weihnachten.
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