bei meiner Schwester wurde im Dezember 2002 ein Ösophaguskarzinom diagnostiziert (T3, N1, M0). Im Januar 2003 fand eine Operation mit Entfernung der betroffenen Speiseröhre und Magenhochzug statt. Von den mitentfernten Lymphknoten waren ca 5 Stck. bereits befallen. Es erfolgte weder Chemo- noch Strahlentherapie. Ein Jahr später wurde eine Lymphmetastase unterhalb des Schlüsselbeines diagnostiziert, daraufhin wurde Chemo- und Strahlentherapie durchgeführt. Die Metastase bildete sich zurück. Vor zwei Wochen stellte man im CT ein Rezidiv an der Anastomose (ab ore 22 cm), welches "über die Organgrenze hinweg wächst mit positiven nodi lymphatici" Geplant ist eine erneute Chemotherapie. Nun meine Frage: Was kann noch getan werden für meine Schwester? Bietet die Mikrotherapie eventuell eine Alternative. Vielen Dank !
Karin B.
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