Er selsbt wußte es scheinbar schon länger doch hat sich nie dazu geäußert und wollte trotz Schmerzen usw. NICHT zum Arzt! Er ist im Allegemeinen schon immer sehr stur gewesen. Eines nachts waren die Schmerzen so groß er er kam ins Krankenhaus.
Dort wurde dann die typischen Anzeichen festgestellt (Blurtmunt; Blut im Urin, Lunge ist schon befallen und einen leichten Herzinfarkt hatte er dazu auch bekommen).
Auf Grund seines Alters und seines schwachen Herzens, ist keine OP mehr möglich, den er würde diese nicht überstehen.
Nun ist er seit 2 Tagen wieder zu hause. Meine Oma (Gehbehindert) und meine Mutter kümmern sich um ihn und 2 mal täglich kommt der Pflegedienst.
Und nun das Schlimmme und auch zu meiner Frage:
Er tyranniesiert meine Oma, sowohl auch meine Mutter.
Schreit beide an, reist sich ständig die Windeln ab, versucht mit letzter Kraft ständig das Bett (gestelltes Krankenbett) zu verlassen.
Meine Oma, sowie auch meine Mutter sind ansich sehr starke Frauen aber dies geht ihnen an die "Nieren".
Ich selbst wohne ca. 140km weg und kann nicht direkt helfen.
Meine Mutter sowie meine Oma, bekommen kaum noch Schlaf und sind bald am Ende, wenn dies so weitergeht.
Nur, wenn der Pflegedienst kommt, dann benimmt er sich "normal", kaum sind die wieder weg, schreit er wieder meine Mutter bzw. meine Oma an.
Ist so ein Verhalten typisch für diese Kranheit?
Ich mach mir nun große Sorgen um meine Oma (79 J.) und natürlich auch um meine Mutter......Oma weint nur noch...
Hat jemand Erfahrungen damit?
Vielleicht möchte auch jemand e-mail Kontakt mit mir aufnehmen....
Mit frdl Gruß
Kerstin Manthei
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