Seit meiner Kindheit (ich bin nun 34 Jahre) habe ich Probleme mit einer nichtschließenden Magenklappe, was bedeutet, dass ich immer wieder Essen erbreche, v.a. wenn ich etwas mehr gegessen habe oder eine Speise schlechter vertrage. Sportliche Aktivitäten selbst 5 Stunden nach dem Essen führen häufig dazu, dass ich mich in kleinen Mengen erbreche.
Vor rd. 15 bis 20 Jahren wurde bei einer Magenspiegelung diagnostiziert, dass erstens meine Magenklappe "ausgeleiert" sei und zweitens sich in der Speiseröhre Risse befinden.
Eine Freundin hat mich nun auf ein erhöhtes Risiko an Speiseröhrenkrebs zu erkranken hingewiesen und zu einer Operation geraten.
Meine Frage ist nun, ob eine Operation an der Magenklappe sinnvoll ist, welche Zeitdauer eine solche Operation erfordert (Zeitdauer, bis wieder gearbeitet werden kann) und mit welchen Risiken gerechnet werden muss.
Gibt es in Deutschland Ärtze, die sich auf solche Operationen spezialisiert haben bzw. an wen kann ich mich wenden.
Kann man ein Risiko beziffern, dass ich an Speiseröhrenkrebs erkranke, nachdem ich nun jahrelang dieses Problem hatte ?
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