ich bin 39 Jahre habe als Akademiker einen guten Job in gehobener Position, eine wunderbare Familie (3 Kinder) und stehe, wie man so schön sagt mit beiden Beinen fest im Leben.
Da mein Vater in diesem Jahr die Diagnose Prostatakrebs getellt bekam, habe ich eine panische Angst entwickelt. Nicht wegen PK.!
Sondern:
Ich bin seit 20 Jahren Raucher (ca 15 Zigaretten jedenTag) und ich rauche zusätzlich Marihuana oder Haschisch seit 12 Jahren mindestens 5 Joints jeden!! Tag (am Abend nach der Arbeit bis zum Einschlafen!) Es ist gut und es hilft mir sehr bei meiner Arbeit, deshalb sah ich bisher keine Notwendigkeit damit aufzuhören. Meine Frau ist Nichtraucherin, wir haben bezüglich meines Cannabiskonsums auch noch nie Probleme bekommen.
Ich bin sonst recht fit , habe keine anderen Erkrankungen und fühle mich pudelwohl! Mit dem Rauchen höre ich auf, das steht fest.
Nur habe ich eine panische Angst entwickelt. Ich bilde mir ein Krebs zu haben und gebe seit Monaten sehr viel Geld aus für Laboruntersuchungen, CT, Röntgen, MRT etc..., nur um sicher zu sein eben kein Krebs zu haben.
Gibt es Studien, oder Berichte darüber, dass insbesondere der Konsum von Cannabis-Rauch zu Krebs geführt hat. Ich meine in Ländern (Orient, Afrika, Niederlande...etc.), in denen viel häufiger Cannabis geraucht wird müsste ja dann auch eine auffällige Bronchialkrebsrate zu verzeichnen sein ist das auch so?
Bitte dringend um Expertenrat
Einstein
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