Ich (22Jahre alt) würde gerne wissen, ob ich einen Arzt aufsuchen sollte. Es bestehen folgende Beschwerden:
- Kopfschmerzen (wurden vor zwei Jahren mal als Migräne eingestuft bei einer Untersuchung beim Neurologen mit EEG, haben sich seit dem auch nicht wesentlich verschlimmert)
- Sehstörungen (zackige, flirrende Ränder, eingeschränktes Gesichtsfeld und eine Art "toter Fleck", in dem ich nur verschwommen sehe, wurder zwei Jahren zusammen mit den Kopfschmerzen als Migräne diagnostiziert, treten seid ca 3 Monaten häufiger auf, ca alle 1-2 Wochen für ca 60min auf)
- Stottern (seit ca 1,5 Monanten, verwirrt mich ein wenig, da ich noch nie irgendwelche Sprachstörungen hatte, tritt aber auch nur ab und zu auf)
- Schwindelanfälle (auch im Sitzen, seit ca 3 Wochen, sind aber nur sehr kurz)
Ich persönlich, denke, dass dies durchaus alles stressbedingt ist. Da mein Großvater jedoch an einem Hirntumor verstorben ist, möchte meine Mutter unbedingt, dass ich mich untersuchen lasse.
Ist dies wirklich notwendig?
Vielen Danke im Voraus
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