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Pankreaskarzinom

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  • Pankreaskarzinom

    Ich habe folgende Frage:
    Meine Mutte (66) hat vor einem Jahr die Diagnose erhalten, dass sie an bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Der Tumor war so groß, dass der Diagnosestellende Arzt meinte, dass sie das nächste halbe Jahr nicht mehr erleben werde.
    Meine Mutter hatte begleitend sich einer Chemo- und Strahlentherapie unterzogen mit dem Erfolg, das der Tumor am Pankreaskopf nicht kleiner wurde aber stabil gebleiben ist. Der Tumor hat sich aber nicht verkleinert, so das eine OP ausgeschlossen ist.
    Durch die Behandlung und wohl auch schon vorher vorhanden, hat sich eine Osteoporose gebildet bei der beide Lendenwirbel zusammengebrochen sind.
    Meine Mutter lebt nun schon seit jetzt über einem Jahr mit dem Tumor, wird weiterhin untersucht und hatte bisher keine Metastasen. Man spricht von einer Remision.
    Frage wie lange kann dieser Zustand halten?
    Hat sie eine Chance auch ohne OP mit dieser Remision noch ein paar Jahre zu haben?
    Bitte geben Sie mir eine Antwort.


  • RE: Pankreaskarzinom


    Nach Radiochemotherapie eines Pankreaskarzinom gibt es schon längere Überle-benszeiten (z.B. 12-36 Monate), obwohl das eher selten ist. Natürlich gibt es immer Ausnahmen. Man muss auch etwas ketzerisch fragen, inwieweit damals die Diag-nose histologisch gesichert wurde. Der Tumor scheint ja vollkommen stabil (insoweit stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Tumor ist). Aber vielleicht war ja alles geklärt. Dann ist es ein günstiger Verlauf und Sie sollten für jeden Tag dankbar sein, an dem Ihre Mutter in diesem stabilen Zustand ist.

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