seit ca. 3-4 Wochen leide ich an Magenkrämpfen, bin auch in ärztlicher Behandlung (Blutabnahme und Ultraschall, div. Tabletten und Tropfen um den Magen zu beruhigen bzw. zu entsäuern aber ohne dass es hilft). Der US Befund war soweit unauffällig. Die Schmerzen treten tagsüber aber auch besonders intensiv in der Nacht auf. Ich esse mit normalem Appetit, Stuhlgang ist manchmal etwas schmerzhaft weil fest aber sonst normal denke ich. Meine Hausärztin meinte es läge wohl am Magen und evtl. am Zwölf-Finger-Darm da die Schmerzen z.T auch linksseitig in den Rücken ziehen.
Nun soll ich zur Magenspiegelung. Mir ist klar dass es viele Möglichkeiten gibt und nicht unbedingt Krebs sein muss - bin aber dennoch beunruhigt und wüsste gern ob ein Magenkrebs sich so äussern könnte? Die Spiegelung ist erst am 4.11. und ich mache mir viele Gedanken darum. Am 30.8. hatte ich eine Darmspiegelung wegen familiärem Risiko (ich bin 40 J, mein Vater verstarb in diesem Jahr mit 68 J. an Darmkrebs). Kann es evtl. einen Zusammenhang mit der Spiegelung und den jetzt aufgetretenen Beschwerden geben?
Könnten die genannten Beschwerden auf einen Krebs hindeuten? Was könnte ich evtl. tun um die Beschwerden bis zur Spiegelung zu lindern da ich mich doch sehr beeinträchtigt fühle, von der Sorge ganz abgesehen.
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen.
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