Hallo allerseits,
im Augenheilkunde-Forum habe ich bereits über meine Sehstörungen berichtet, nur leider konnte mir dort noch niemand weiter helfen. Außer diesen kleinen Punkten, die ich bereits seit einem guten Jahr unabhängig von Helligkeit und Hintergrund machmal für ein bis zwei Sekunden sehe (haben nichts mit den bekannten mouches volantes zu tun), sehe ich seit einer Woche, allerdings nur nachts bzw. morgens kurz nach dem Aufwachen, helle Kreise oder Ringe. Um das genauer zu beschreiben hier noch mal der Text, den ich im anderen Forum bereits geschrieben habe:
"seit einer Woche habe ich jede Nacht das Phänomen, dass ich beim Aufwachen pro Auge jeweils einen hellen Kreis sehe. Diese Kreise haben immer den selben Umfang und eine kurze Unterbrechung, soweit ich das erkennen konnte, denn sie blinken quasi nur kurz auf. Heute morgen war es z.B. so, dass ich diese Kreise immer beim Augen auf- und zumachen ganz kurz gesehen habe, so als ob man vorher in eine sehr helle Lichtquelle geblickt hat. Nach ca. zwei Sekunden war das dann wieder verschwunden. Manchmal habe ich das nur auf einem Auge, manchmal aber auch auf beiden. Teilweise tritt es auch auf, wenn ich nachts kurz aufwache und mich umdrehe. Ich bekomme es dann sogar im Halbschlaf mit. Ich kann es kurz nach dem Aufwachen noch durch starkes zudrücken der Augen herbeiführen (bitte fragt mich jetzt nicht, warum ich dass herausgefunden habe ;-)).
Später bzw. am Rest des Tages geht es eigentlich so gut wie gar nicht mehr, es sei denn, ich rolle die Augen extrem nach oben und drücke die Lider richtig fest zu. Es scheint also irgendwie mit der Stellung der Augen im Schlaf zusammen zu hängen. Ich habe keine Ahnung, ob sich da gerade etwas ankündigt, aber normal kann das doch nicht sein, oder? Zumindest habe ich davon noch nie etwas gehört und ich selbst hatte das auch nie. "
Noch eine kurze Info hierzu: ich bin 28 Jahre alt und kurzsichtig (-4,75 Dioptrien), habe einen Bürojob. Weitere Beschwerden, die etwa auf einen Hirntumor schließen lassen könten, habe ich nicht. Ich treibe seit ein paar Wochen wieder regelmäßig Ausdauersport und habe auch dann keine Ausfallerscheinungen. Gelegentliche Kopfschmerzen lassen sich bei mir durch eine Aspirin-Tablette leicht beheben.
Könnten die oben beschriebenen Sehstörungen schon erste Anzeichen für bösartige Veränderungen im Gehirn sein?
Vielen Dank im voraus!
Viele Grüße
Doyle
im Augenheilkunde-Forum habe ich bereits über meine Sehstörungen berichtet, nur leider konnte mir dort noch niemand weiter helfen. Außer diesen kleinen Punkten, die ich bereits seit einem guten Jahr unabhängig von Helligkeit und Hintergrund machmal für ein bis zwei Sekunden sehe (haben nichts mit den bekannten mouches volantes zu tun), sehe ich seit einer Woche, allerdings nur nachts bzw. morgens kurz nach dem Aufwachen, helle Kreise oder Ringe. Um das genauer zu beschreiben hier noch mal der Text, den ich im anderen Forum bereits geschrieben habe:
"seit einer Woche habe ich jede Nacht das Phänomen, dass ich beim Aufwachen pro Auge jeweils einen hellen Kreis sehe. Diese Kreise haben immer den selben Umfang und eine kurze Unterbrechung, soweit ich das erkennen konnte, denn sie blinken quasi nur kurz auf. Heute morgen war es z.B. so, dass ich diese Kreise immer beim Augen auf- und zumachen ganz kurz gesehen habe, so als ob man vorher in eine sehr helle Lichtquelle geblickt hat. Nach ca. zwei Sekunden war das dann wieder verschwunden. Manchmal habe ich das nur auf einem Auge, manchmal aber auch auf beiden. Teilweise tritt es auch auf, wenn ich nachts kurz aufwache und mich umdrehe. Ich bekomme es dann sogar im Halbschlaf mit. Ich kann es kurz nach dem Aufwachen noch durch starkes zudrücken der Augen herbeiführen (bitte fragt mich jetzt nicht, warum ich dass herausgefunden habe ;-)).
Später bzw. am Rest des Tages geht es eigentlich so gut wie gar nicht mehr, es sei denn, ich rolle die Augen extrem nach oben und drücke die Lider richtig fest zu. Es scheint also irgendwie mit der Stellung der Augen im Schlaf zusammen zu hängen. Ich habe keine Ahnung, ob sich da gerade etwas ankündigt, aber normal kann das doch nicht sein, oder? Zumindest habe ich davon noch nie etwas gehört und ich selbst hatte das auch nie. "
Noch eine kurze Info hierzu: ich bin 28 Jahre alt und kurzsichtig (-4,75 Dioptrien), habe einen Bürojob. Weitere Beschwerden, die etwa auf einen Hirntumor schließen lassen könten, habe ich nicht. Ich treibe seit ein paar Wochen wieder regelmäßig Ausdauersport und habe auch dann keine Ausfallerscheinungen. Gelegentliche Kopfschmerzen lassen sich bei mir durch eine Aspirin-Tablette leicht beheben.
Könnten die oben beschriebenen Sehstörungen schon erste Anzeichen für bösartige Veränderungen im Gehirn sein?
Vielen Dank im voraus!
Viele Grüße
Doyle
