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CUP-Syndrom - totale Schwäche

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  • CUP-Syndrom - totale Schwäche

    Hallo Herr Dr. Wust,
    meine Mutter hat CUP-Syndrom. Ihre Diagnose kam im Juni 2003. Nach ewiger Chemo waren dann zwar die Metastasen weg, sind aber nun, nach 6 Monaten Chemopause wieder da. Zusätzlich Knochemetas, welche schlimme Schmerzen verursachen und sie dagegen Morphium bekommt.
    Sie hat ein Problem mit der Nahrungsaufnahme schon ewig. Wird nun wieder künstlich ernährt. Trotzdem wird ihr bei jeder Bewegung übel und sie muss sich übergeben.Was raus kommt, sieht dunkel bis grün aus. Das ist doch nicht normal?
    Auch ihr Atem geht schwer und sie hechelt bei der kleinsten Anstrenung, bekommt einfach keine Luft. Nun ist es so, dass sie zu Hause ist und nicht will, das man bei jeder "Kleinigkeit" den Doc ruft. Aber wir wissen nicht weiter......
    Können Sie uns einen Rat geben?
    Ich weis, das CUP nicht heilbar ist und auch das wir mit dem schlimmsten rechnen müssen, aber trotzdem wollen wir alles mögliche für sie tun, sie soll nicht leiden.
    Danke
    Anja

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