Ich habe seid ca. 1999 die Milz voller Tumore die damals ca 1-2 cm groß waren und jetzt auf das doppelte angewachsen sind.
Mittlerweile habe ich hinter dem Sternum eine Schwellung. Ein Teil der Schwellung ist wohl der obere Tumor der runterwächst, und eine zweite die aber nicht genau diagnostiziert ist. Der Radiologe meinte es könnte auch eine geschwollene Drüse sein ( sie fängt mit T an aber den richtigen Ausdruck kann ich mir nicht merken ) die schonmal bei Erwachsenen geschwollen ist. Die Ärzte sagten mir das man bei einer Schwellung der T..... Drüse keine Schmerzen hat. Ich leide allerdings schon seid ca 2 Jahren, also weit vor Erkennung der Schwellung, an teilweise heftigen ziehenden Schmerzen in der linken Brust. Ich kann teilweise nicht einmal tief einatmen ohne das ich stechende und / oder ziehende Schmerzen an der Stelle habe. Ich dachte erst es sei etwas am Herzen aber div. Untersuchungen zeigten keinen Befund.
Ich war in Mönchengladbach auf anraten von Dr. Carus in der Strahlenklinik Maria Hilf. Ich sollte eine kurze Bestrahlung bekommen da sich nach der Op ein hoher Lymphwasserfluß einstellte. Da ich aber weit weg von MG wohne bin ich zum hiesigen Strahlentherapeut überwiesen worden der dann aber meinte er würde das nicht unbedingt bestrahlen wollen da sich der bisher gutartige Tumor in bösartigen umwandeln könnte. Diese Meinung vertrat auch ein Onkologe aus Remscheid.
Ich bin nun verzweifelt und ratlos.
Ich habe ständig Schmerzen, meine Leistungsbereitschaft ist schon sehr lange ziemlich niedrig, ich fühle mich krank, schlapp und bin ständig müde und könnte den ganzen Tag schlafen. Nachts liege ich Stundenlang wach wälze mich von einer Seite auf die andere. Ständig "schläft" der linke Arm ein. Wenn ich schlafe wache ich Schweißgebadet auf obwohl ich teilweise friere.
Kann mir hier vielleicht jemand weiter helfen???