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Lebermetastase

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  • Lebermetastase

    Es geht um meinen Mann 59 Jahre alt, guter AZ
    Diagnosen: Analkarzinom T4N1; Lebermetastase (C78.7)

    Op in 07/03 erfolgt, kombinierte Radiochemotherapie anschließend .
    05/04 Lebermetastase festgestllt. solitäre 3 cm messende hypodense Läsionen, die im November 2003 noch nicht nachweisbar war.
    Röntgen-Thorax ohne Tumornachweis
    keine weitere Metastierung durch Untersuchungen CT, MRT.
    Es soll eine Metastasenchirurgie erfolgen.

    Nun meine Frage an Prof. Wust:
    Käme hier auch eine Läsertherapie in Frage?, leider habe ich hierzu bis heute keine Antwort von Prof. Felix erhalten.

    Oder ist eine Op am besten?.Wir wohnen in Berlin und lt. des Onkologen meines Mannes wäre hier die Charite spezialisiert.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir bald antworten

    Mit freundlichem Gruss

    A. Reckin


  • RE: Lebermetastase


    Bei einer solitären Lebermetastase ist eigentlich die Operation der Standard. Sie haben Recht, dass in der Charité (Virchow, Prof. Neuhaus) große Expertise dafür besteht. Grundsätzlich könnte man auch eine ablative Therapie durchführen (Laser, Afterloading). Aber eigentlich wäre erst die Op dran und es müssten schon spezielle Gründe vorliegen. Die anderen Verfahren bleiben in Reserve, falls (was hoffentlich nicht passiert) ein Rezidiv auftritt.

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    • RE: Lebermetastase an Prof. Wust


      Anmerkung zu meinem Beitrag vom 31.08.04 Lasertherapie/Lebermetastase

      Sehr geehrter Prof. Wust,

      da Sie wahrscheinlich nicht auf jeden Beitrag antworten können, möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir heute ein sehr gutes Aufklärungsgspräch im Campus-Virchow-Klinikum hatten.
      Mein Mann hat sich nun für die Laser-Chirurgie entschieden.

      Ich verfolge die Beiträge hier seit über einem Jahr und möchte mich an dieser Stelle bedanken, denn mir dadurch vieles verständlicvher geworden. Gerade als Angehörige von einem Krebspatienten ist die Aufklärung sehr wichtig.

      Mit freundlichem Gruss

      A. Reckin

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      • RE: Lebermetastase an Prof. Wust


        Sehr geehrter Prof. Wust,

        nunmehr habe ich festgestellt, dass Sie zur gleichen Zeit geschrieben haben wie ich.

        Nun bin ich doch wieder etwas verunsichert, wieso ist grundsätzlich erst die Op vorrangig?

        Wir waren eigentlich nach dem heutigen Gespräch guter Dinge, weil man sich von der Laser-Chirurgie schneller erholt als von der Leberresektion.

        Uns ist schon klar, dass beidseitig Risiken bestehen, aber mein Mann ist auch physich nicht so stabil, vor allem hat er Angst, dass er wieder wochenlang nicht genesen wird nach der Op, zumal wir noch einen 12-jährigen Sohn haben
        und wir uns durch die Laser-Chir. einen schnelleren Erfolg versprechen.

        Mit freundlichem Gruss

        A.Reckin

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        • RE: Lebermetastase an Prof. Wust


          Sehr geehrter Prof. Wust,

          im August 2001 haben die Ärzte Mamma Ca bei mir festgestellt. Es wurde eine Entfehrnung des Tumors (1,9cm)
          durchgeführt und es folgte die Entfehrnung der regionalen Lymphknoten (17 davon 9 befallen).
          Danach wurde ich mit 4-Zyklen Chemotherapie EC-Schema behandelt und 40mal bestrahlt.
          Am 21.07.2004 wurden bei mir multiple Lebermetastasen diagnostiziert. Zurzeit befinde ich mich in Behandlung mit Chemotherapie (Docetaxal-Taxotere 120mg alle 3 Wochen und Xeloda Tabletten 2x2000mg täglich 2 Wochen lang).
          Meine Frage an Sie ist, ist das eine palliative Therapie und ist die Kombination, Infusuion+Tabletten, gut? Und wie stehen meine Chancen. Übrigens ich bin 41 Jahre alt. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir meine Fragen beantworten könnten.
          Mit freundlichen Grüßen
          Beate.

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          • RE: Lebermetastase


            Hallo,

            meine Mutter hat neben Brustkrebs, der operiert wurde auch 5 Lebermetastasen. Sie würde sich gern durch eine LITT behandeln lassen. Ich wüßte gern von Ihnen, wie ihre Erfahrungen mit der LITT waren und wieviel es gekostet hat.
            Weiterhin viel Glück für Sie.

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