ich hatte im Dez. 03 das Pfeiffersche Drüsenfieber. Die Blutergebnisse sagten aus das ich schon einmal einen Ausbruch hatte, diesen aber nicht bemerkte (ich bin 27). Im Dez. hatte es mich dann voll erwischt. Nun 7 Monate später fühle ich mich immer noch ziemlich schlapp, obwohl die Blutwerte aussagen das ich den Virus bekämpft habe. Ich habe außerdem einen geschwollenen Lymphknoten in Größe einer kleinen Olive am Hals. Er ist verschiebbar und tut auch nicht weh. Meine Ärztin hat mich nun zum Hämatologen geschickt, um abklären zu lassen ob sich daraus nicht Morbus Hodgkin entwickelt hat. Der Hämatologe will den Lymphknoten Ende August punktieren. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich an Morbus Hodgkin erkrankt bin?? Ist eine Punktion unbedingt notwendig? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar! Danke und Gruss, Christine
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