meine Oma (89) hatte vor 4 Jahren eine einseitige Brustablatio wg. fortgeschrittenem Mamma-Ca und hat im Abschluss ein Tamoxifen Präparat verordnet bekommen. Vor 4 Monaten wurde sie wg. eines Pleuraergusses (~2Liter) punktiert, eine Pleurodese (womit weiß ich nicht) durchgeführt und die Medikation auf Femara umgestellt. Zellbestandteile (Metastasten?) wurden in der untersuchten Flüssigkeit gefunden. Diese Woche wurde sie erneut punktiert, da sich wieder Flüssigkeit angesammelt hatte. Angeblich wurde nun Cytoplastin zum Verkleben eingesetzt. Wäre nicht Talkum effektiver, um Rezidiven vorzubeugen? Ist eine Chemotherapie sinnvoll und wenn ja womit und nach welchem Schema? Geistlich und körperlich ist sie noch sehr fit.
Danke für die Unterstützung.
MfG Ente24
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