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Darmkrebs

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  • Darmkrebs

    Ich schildere einfach meine Beschwerden:
    Vor 2 Wochen bekam ich (22 Jahre alt, w) aufgrund eines eitrigen Zahnes ein sehr starkes Antibiotikum verschrieben welches ich 8 Tage lang einnehmen sollte.
    Gesagt, getan.
    Vertragen hab ich das überhaupt nicht.
    Mir ging es sehr schlecht, Schwindel, Übelkeit - mein Darm streikte total.
    5 Tage später kam dann eine akute Mandelentzündung dazu. Ich musste das Antibiotikum absetzen. Zwei Tage später bekam ich auch noch eine Magen-Darm-Infektion mit allem was dazu gehört: Erbechen, Schüttelfrost in der Nacht, Sodbrennen und tagelanger Durchfall.

    Mein Arzt verschrieb mir Paspertin, worauf ich ganz gut ansprach.
    Was ich mir noch aus der Apotheke holte, war Schwedenbitter, von dem ich 3 Esslöffel unverdünnt einnahm. Einige Stunden später begann mein Darm zu bluten. Es war sehr hellrotes, frisches Blut.
    Das dauerte ungefähr einen Tag lang an - jetzt gehts mir mittlerweile wieder gut und es blutet auch nichts.

    Nun meine Frage - muss ich mir wegen Darmkrebs Sorgen machen?
    Oder sind die Anzeichen dafür andere?

    Danke und noch einen schönen Tag!


  • RE: Darmkrebs


    Sie hatten (möglicherweise als Folge der Antibiotika) eine Gastroenteritis - eine starke Schleimhautentzündung im Darm. Die kann durch die Einflussnahme der Antibiotika auf die (natürliche) Darmflora kommen. Eine solche Entzündung kann die Schleimhaut so belasten, dass es zu Blutungen kommen kann. Wenn jetzt die Schleimhaut wieder verheilt ist und keine Blutungen mehr bestehen, sehe ich keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Ein Tumor würde ja jetzt gerade weiter Beschwerden machen (z.B. bluten).

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